Florian Weege

Hörakustikmeister und Inhaber von Marlis Weege
Florian Weege:

„Man braucht sina, um die persönliche Bindung, die man über die Anpass-Zeit aufgebaut hat, weiter beizubehalten“


Sinfona: Wie läuft es denn so mit sina?

Florian Weege: Es läuft gut! Die Einrichtung in Asego hat gut geklappt. Wir bekommen auch viele positive Feedbacks. Erst gestern hat eine Kundin angerufen. Sie hat sich dafür bedankt, dass wir nachhaken, ob sie zufrieden ist. Sie meinte, dass sie sich bei uns gut aufgehoben fühlt.

Sinfona: Wissen Sie noch, wie sie damals auf sina gekommen sind?

Florian Weege: Eine Akustikerin, die sina nutzt, hat Sie weiterempfohlen. Sie ist sehr zufrieden mit dem System. Deshalb bin ich auf Sie zugekommen. Wir haben die Kunden sonst meistens vierteljährlich angeschrieben. Das ist jedoch immer mit viel Arbeit verbunden. Mit sina schickt man die Briefe jeden Monat raus und schreibt die Kunden regelmäßig an. Diese Routine gefällt mir sehr gut!

Sinfona: Was haben Sie gedacht, als Sie zum ersten Mal von Sina gehört haben und warum haben Sie sich dazu entschlossen, Sina zu machen?

Florian Weege: Ich dachte, dass es eine coole Idee ist. Zuerst hatte ich überlegt, ob ich es nicht selber machen kann. Mir ist dann aber schnell klar geworden, dass ich die Zeit dafür einfach nicht habe. Ich habe dann noch mal mit der Akustikerin gesprochen, die sina weiterempfohlen hat. Sie meinte, dass sie super damit zurechtkommt und nur 10 Minuten monatlich in sina investiert. Das hat mich dann überzeugt.

Sinfona: Warum ist Kundenbindung Ihrer Meinung nach wichtig?

Florian Weege: Mit sina hebt man sich von den großen Ketten ab, die das Ziel haben, Hörgerätekäufe abzuschließen und ihre Kunden dann nie wieder zu sehen. Wir wissen, dass zufriedene Kunden auch treue Kunden sind. Deshalb ist sina für uns der nächste Schritt in Sachen Kundenzufriedenheit. Wir sehen auch, dass es etwas bringt. Ich hatte gerade eben erst eine Kundin, die 80 Kilometer zu uns fährt, weil sie einfach zufrieden ist. Außerdem haben die großen Konkurrenten ebenfalls ein Kundenbindungssystem integriert. Deshalb ist es wichtig, damit Schritt zu halten.

Sinfona: Wie ist die monatliche Abwicklung? Ist es aufwendig? Wie viel Zeit investieren Sie monatlich in Sina?

Florian Weege: Ich nehme mir immer etwas mehr Zeit und schaue mir die Kunden noch einmal genau an, die einen Brief bekommen sollen. Das mache ich immer für alle 4 Filialen zusammen. Dafür brauche ich ungefähr 20 Minuten.

Sinfona: Fügen sich die Themen des Mailingkonzeptes gut in das Tagesgeschäft ein?

Florian Weege: Ja, die fügen sich sehr gut ein. Vor allem das Danke-Mailing mit der Zufriedenheitsabfrage finde ich ganz toll! Und auch die anderen Themen kommen sehr gut bei unseren Kunden an.

Sinfona: Welchen Effekt/Mehrwert bietet Ihnen Sina?

Florian Weege: Der Effekt ist, dass die Bestandskunden wieder zur Nachversorgung angeregt werden. Außerdem bleiben die Kunden dann auch in ihrem Service-Intervall drin. Wir vereinbaren mit den Kunden zwar direkt nach dem Abschluss einen Service-Termin. Trotzdem werden die Termine von vielen Kunden vergessen. Deshalb ist es gut, dass sie durch sina daran erinnert werden.

Sinfona: Warum braucht man Sina? Was haben Sie vor Sina zur Kundenbindung gemacht?

Florian Weege: Vor sina haben wir Geburtstagskarten geschrieben. Außerdem haben wir zur Nachversorgung eingeladen. Man braucht sina, um die persönliche Bindung, die man über die Anpass-Zeit aufgebaut hat, weiter beizubehalten. Denn während der Anpass-Zeit hat man ein sehr inniges Verhältnis zum Kunden. Umso wichtiger ist es, dass man dieses Verhältnis anschließend nicht schleifen lässt.

Sinfona: Wie reagieren die Endkunden auf die Anschreiben? Welche Vorteile bietet Sina Ihnen?

Florian Weege: Die Reaktionen sind immer sehr positiv. Wenn die Zufriedenheitsabfrage von den Kunden zurückkommt, reiche ich diese direkt an die entsprechenden Kollegen weiter. Der Vorteil ist, dass die Mitarbeiter dadurch immer wieder motiviert werden. Außerdem fühlen sich viele Kunden durch die Anschreiben verpflichtet einen Termin zu vereinbaren und vorbeizukommen. Das ist für uns natürlich auch sehr positiv!

Sinfona: Was ist Ihr Schätzwert? Wie hoch ist der Rücklauf allgemein?

Florian Weege: Das kann ich noch nicht so gut einschätzen, weil wir vor ein paar Wochen erst mit sina gestartet sind. Aber wir merken schon, dass wir mehr Rücklauf haben.

Sinfona: Wie hoch ist die Nachversorgungsquote bei den Partnern gefühlt? Inwieweit hat sich diese durch sina gesteigert?

Florian Weege: Dazu kann ich leider auch noch nichts Genaueres sagen. Ich merke nur, dass die Kunden, die kommen, sehr zufrieden mit den Anschreiben sind.

Sinfona: Was halten die Mitarbeiter von dem Konzept?

Florian Weege: Die Mitarbeiter sind auch total begeistert von sina. Sie sehen dadurch auch, dass ich mich um ausreichend Kunden bemühe. sina ist aus ihrer Sicht eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Wenn wir sina nicht machen würden, hätten wir definitiv weniger Kunden.

Sinfona: Warum würden Sie sina weiterempfehlen?

Florian Weege: Ich würde sina weiterempfehlen, weil es ein sehr professionelles Tool ist. Das Design der Mailings ist ansprechend und kann individuell nach den eigenen Wünschen angepasst werden. Durch sina hat man die Möglichkeit, sich von den großen Konkurrenten abzuheben und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

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